Ein Gastbeitrag von Matilda Ziegler

„Vegetarisch“, „vegan“, „veggi“ – du achtest doch sicher auch auf die gelben und grünen Siegel, welche auf einer immer größeren Menge von Lebensmittel im Supermarkt zu finden sind. Bevor du jetzt genervt die Augen verdrehst und dir denkst: „Schon wieder? Ich will nicht auf meine Bratwurst vom Grill verzichten und die Lasagne mit viel Käse überbacken schmeckt mir einfach zu gut – ist doch eh nur ein hipper Trend!“, sollten wir mal über ein paar Fakten nachdenken. Vielleicht erkennst auch du dann das wahre Potenzial einer nachhaltigen Ernährung, die sich nicht nur positiv auf unsere Umwelt und deinen ökologischen Fußabdruck auswirkt, sondern auch ganz einfach gesunde Gerichte auf deinen Teller zaubert.

Nachhaltige Ernährung: Warum müssen wir über diese nachdenken?

Nachhaltigkeit und Umweltschutz – klar, das ist wichtig. Und vor allem gerecht, denn nicht nur wir wollen einen nutzbaren und angenehmen Lebensraum vorfinden, sondern auch all die anderen Menschen auf unserer Erde und die zukünftigen Generationen. Genau deshalb gilt es, unsere faszinierende und wertvolle Natur sowie bedeutende Ressourcen zu schützen. Außerdem betragen in Deutschland die CO2-Emissionen, welche durch unsere Ernährung produziert werden, pro Kopf rund 1,75 Tonnen. Das ergibt in Summe 145 Millionen Tonnen des Treibhausgases – also 15% der gesamten CO2-Produktion Deutschlands, die jährlich freigesetzt werden.

Und wie lebe ich nun nachhaltig und umweltschonend? Die Antwort auf diese Frage ist vielfältig, wobei manche Ansätze einfacher zu erfüllen sind als andere. Aber vor allem ist die Antwort ganz individuell und du kannst für dich überlegen, welche Aspekte du in dein Leben integrieren kannst. So könntest du etwa mit dem Zug oder dem Fahrrad zur Schule, Uni oder Arbeit fahren, den Müll ordnungsgemäß trennen – oder auch deine Ernährung „Klimatarier like“ gestalten.

Nie war es so einfach, etwas Gutes für die Umwelt zu tun – die nachhaltige Ernährung im Porträt

Wie ernährt man sich denn nun „Klimatarier like“? Erst einmal sollte dir bewusst sein, was es heißt, ein Klimatarier zu sein und welche Ziele du damit verfolgst, denn hinter dem lustigen Namen steckt gewissermaßen eine Lebensphilosophie: nämlich all die durch unser Essen produzierten und freigesetzten Emissionen zu reduzieren und möglichst zu vermeiden, was sich nicht nur direkt auf die Nahrungsmittel auf dem Teller bezieht, sondern auch auf deren Entstehung und den Anbau, den Transport und die Bereitstellung im Lebensmittelmarkt sowie schließlich die Weise, wie die Nahrungsmittel den Weg in unser Zuhause finden und wie wir diese zubereiten.

Diese Liste zeigt dir ein paar Eckpunkte, an denen die Lebensphilosophie der Klimatarier ansetzt und von Menschen wie dir und mir bereits umgesetzt wird:

Klimatarier konsumieren vor allem …

  • regionale und damit saisonale Lebensmittel, da diese keine langen Wege transportiert werden mussten, um auf unserem Teller zu laden.
  • unverarbeitete Nahrungsmittel, die möglichst frisch sind, weil Tiefkühlwaren und Co. viel Energie zusammenhängend mit ihrer Lagerung im Supermarkt beanspruchen.
  • … Lebensmittel, welche vorwiegend aus ökologischer Landwirtschaft stammen, da sich diese umweltschonenden Produktionsmethoden verschrieben hat und eine artgerechte Tierhaltung ermöglicht.

Was auch mit der Ernährung der Klimatarier einhergeht, ist die Müllvermeidung und die Art und Weise des Einkaufens.

Sie vermeiden Müll und Lebensmittelverschwendung:

  • Die Verpackung der Lebensmittel solltest du stets beachten. Warum den Salat in der Plastikfolie kaufen, wenn es ihn auch unverpackt gibt? Die Plastikfolie landet doch sowieso in der Mülltonne.
  • Noch bedeutender ist die richtige Lagerung und Aufbewahrung von Gemüse, Obst und Co., denn so vermeidest du Lebensmittelverschwendung. Außerdem kannst du beachten, nicht zu große Mengen einzukaufen, sodass die Lebensmittel, die du nicht verwerten kannst, nicht unnötig verderben.  Damit zählen deine Lebensmittel letztlich nicht zu den über 18 Millionen Tonnen an Essen, was – zum Großteil noch genießbar – in Deutschland pro Jahr weggeworfen wird.

Der Lebensstil „Klimatarier like“ beschreibt auch umwelt- und klimaschonende Einkaufswege:

  • Um Kleinigkeiten einzukaufen, kannst du doch sicher auch auf dein Auto verzichten und lieber einen Rucksack aufsetzen und zu Fuß gehen oder mit dem Rad fahren, oder nicht? Großeinkäufe gestaltest du klimafreundlich, indem du nur einmal in der Woche zusammen mit einem netten Menschen aus deiner Nachbarschaft in den Supermarkt fährst und all das besorgst, was auf deinem Einkaufszettel steht.
  • Darüber hinaus gilt als Grundgedanke der klimafreundlichen und umweltbewussten Ernährung, dass sich die Klimatarier gegen Fleisch und viele tierische Produkte aussprechen und dafür auf pflanzliche Lebensmittel setzen. 

Vegetarische und vegane Ernährung betrachten wir nun etwas genauer:

Ich esse keine Tiere – ich bin Vegetarier

nachhaltige Ernährung vegetarisch

Der Vegetarismus mit seiner langen Geschichte wird ganz unterschiedlich begründet:

  • So gibt es Menschen, die sich aus gesundheitlichen oder therapeutischen Gründen vegetarisch ernähren. Unter anderem wird nämlich durch die fleischfreie Ernährung die Verringerung der Fett- und Eiweißaufnahme begünstigt, was positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit mit sich bringt und das Risiko, an Zivilisationserkrankungen wie Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen zu erkranken, reduziert.
  • Auch die Gefahr, bestimmte Schadstoffe durch den Verzehr von Fleisch aufzunehmen, wollen einige Menschen vermeiden. Denn beispielsweise Antibiotika, die lebenden Tieren verabreicht wurden, oder auch Schwermetalle wie Quecksilber in Fischen, können sich in ihrem Fleisch ablagern.
  • Natürlich stellen ganz oft auch die Religion, persönliche Abneigungen oder Gründe ethischer Natur die Beweggründe für Vegetarismus dar.
  • Ebenso spielen ökologische Gründe eine große Rolle, wenn sich Menschen für eine vegetarische Ernährung entscheiden. Die Tiere, die als Fleischlieferanten dienen, müssen irgendwo gehalten und die benötigten Futtermengen angebaut werden, was häufig in den weitläufigen Gebieten des tropischen Regenwaldes geschieht. Die Weiden, Felder und Plantagen können nur durch Rodung der artenreichen, weitreichend verknüpften und klimaregulierenden Waldflächen geschaffen werden, was globale Probleme verursacht.

Es gibt auch viele Variationen des Vegetarismus, sodass jede und jeder die Ernährungsweise etwas an seinen oder ihren Lebensstil und Präferenzen anpasst. 

Ein nennenswertes Beispiel sind die sogenannten Flexitarier, welche zwar Fleisch und/ oder Fisch verzehren, dies geschieht dann aber nur sehr selten, da sie der Qualität des Fleisches und allen voran auch der artgerechten Haltung große Bedeutung anrechnen. So würden die Flexitarier zwar die Bratwurst bei der Grill-Party essen, aber darauf achten, dass das Tier ein gutes Leben führte und keinesfalls in Massentierhaltung leben musste. Ist das nicht eine gute Alternative für all jene, die nicht gänzlich auf Fleisch oder/ und Fisch, die Hühnerbrühe oder die Gummibärchen verzichten wollen?

Die Veganer – Verzicht auf alle tierischen Produkte

nachhaltige Ernährung vegan

Die Massentierhaltung verspricht nicht nur den Tieren ein grauenhaftes Leben, was die Produktqualität vermindert und ethisch schlicht und einfach verwerflich ist, sondern treibt auch den Treibhauseffekt an. Für die Haltung der Tiere braucht es große Flächen – auch wenn die Massen an Tieren auf engstem Raum leben müssen. Diese Flächen werden der Natur beraubt und versiegelt. Zusätzlich werden riesige artenreiche Flächen in Ackerland für Monokulturen verwandelt, um das benötigte Kraftfutter anbauen zu können, denn die Tiere müssen schnell wachsen und schlachtreif sein, um als Filet, Salami, Kotelett, Steak, Hackfleisch, Gänsebraten usw. global exportiert zu werden. All das sind Faktoren, die den Treibhauseffekt fördern – eine ökologische Katastrophe.

Doch betrachtet werden müssen nicht nur die Tiere, die uns das Fleisch liefern, vielmehr auch jene, die dafür sorgen, dass Milchprodukte und Eier sowie Honig in den Regalen stehen. 

Kühe – egal, ob Fleisch- oder Milchkühe – setzten bei ihren Verdauungsprozessen Methan (CH4) frei. Dieses Gas gilt als schlimmeres Treibhausgas als Kohlenstoffdioxid (CO2). Bienen produzieren ihren Honig eigentlich nicht für uns, sondern als Bausubstanz ihrer Waben, als Wintervorrat, aber auch für ihren eigenen Nachwuchs. Und wir – woher nehmen wir uns das Recht? – bedienen uns daran, um in den Geschmack dieses köstlichen Produktes zu kommen. 

Hühner legten die befruchteten Eier ursprünglich während einer bestimmten natürlichen Zeit im Jahr. Wenn die Lichtintensität und die Temperaturen fielen, so legten auch die Hühner keine Eier mehr. Aber wir können doch heutzutage jederzeit im Supermarkt Eier kaufen? Ja, richtig. Warum das? Weil die Ställe mittlerweile beheizt werden, um somit konstante und optimale Temperaturen zur Massen-Eiproduktion zu ermöglichen. Auch das Tageslicht – besser: eine Imitation dieses Lichtes – erhellt das ganze Jahr konstant den Hühnerstall. Bringt das nicht aber den biologischen und natürlichen Rhythmus der Tiere durcheinander? In der Tat.

Alle bereits oben aufgeführten Beweggründe der vegetarischen Ernährung lassen sich – ergänzt durch die eben genannten Punkte – auf den Veganismus übertragen.

Infobox: Was muss ich bei der Umstellung auf eine nachhaltige Ernährung beachten?

Ein essentieller Baustein unseres Körpers ist in vegetarischer und veganer Ernährungsform unterrepräsentiert. Es ist das Vitamin B12, welches sowohl der Veganer als auch der Vegetarier über Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen muss, da es der Körper selbst nicht produzieren kann und durch die Ernährungsumstellung nicht mehr über die tägliche Nahrung aufgenommen wird. 

Rinder und Schafe sowie Pferde, Kaninchen und einige Süßwasserfische verfügen über biologische Voraussetzungen, B12 durch Mikroorganismen selbst zu produzieren. Wenn wir diese tierischen Produkte verspeisen, nehmen wir automatisch auch Vitamin B12 auf. Anders sieht es bei Schweinen, Geflügel und vielen Fischarten aus. Sie können wie wir Menschen das Vitamin nicht eigens produzieren und müssen es durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt bekommen.

Der Vitamin B12-Mangel kann schwere Folgen verursachen, die allgemein die Nervenfunktion, Zellteilung und Blutbildung negativ beeinflussen, wobei als eines der ersten Symptome die Anämie (Blutarmut) angeführt wird. Später betrifft der Mangel auch Augen bzw. den Sehnerv, da dessen Leistung abnimmt. Aber auch Haarausfall und eine gestörte Zellteilung in Haut und Schleimhäuten können mit einem Mangel an B12 einhergehen. 

Darüber hinaus sind auch Muskeln unseres gesamten Körpers betroffen, welche stetig an Leistungsstärke verlieren. Doch auch Symptome wie Müdigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche sowie Kopfschmerzen bis hin zu Migräne, in schlimmen Fällen ebenso Depressionen können Folgen eines Vitamin-B12-Mangels sein.

Die achtsame Beobachtung des eigenen Körpers, abwechslungsreiche Kost und auch die Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin sollten deshalb definitiv erfolgen, wenn die Ernährung umgestellt werden soll.

„Nie war es so einfach, über nachhaltige Ernährung etwas Gutes für die Umwelt zu tun“ – echt?

Pflanzliche Nahrungsmittel und vegetarische und vegane Alternativen gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt – einfach den Einkaufskorb damit vollladen, ein bisschen auf die Zufuhr von Vitamin B12 achten und alles ist super für die Umwelt. Ist nachhaltige Ernährung wirklich so einfach?

Nein, leider ist es nicht ganz so einfach, wenn man sich die alternativen Nahrungsmittel genauer ansieht. Betrachtet man nämlich die Inhaltsangaben der Produkte wie „veganer Salami“, „veganem Käse“, „vegetarischer Leberwurst“ und Co., so stellt man schnell fest, dass neben (künstlichen) Zusatzstoffen die Sojabohne oftmals die Basis darstellt. 

Achtung: Sojabohnen sind kleine Schurken!

Sojabohnen

So verlockend sich die pflanzlichen Alternativen auch anhören, sollte man vor dem Kauf kurz überlegen, ob Soja wirklich die ökologischen Beweggründe einer nachhaltigen Ernährung befriedigen kann. Nahezu alle Sojabohnen für die deutsche Bevölkerung werden importiert, d. h. nur ein Bruchteil des Sojas wird tatsächlich in Deutschland angebaut. Importstaaten sind häuft südamerikanische Länder wie Brasilien, wo Sojafelder auf ehemaligem Regenwaldboden angelegt werden. Beide Punkte – Importwege und Anbau – beeinflussen den Treibhauseffekt negativ.

Allerdings gibt es auch hierfür eine gute Lösung: Sojabohnen können beispielsweise durch Erbsen, Linsen, Kichererbsen und verschiedene andere Hülsenfrüchten und Getreidesorten ausgetauscht werden, die sogar in Deutschland oder Nachbarländern angebaut werden können. So könntest du statt des Soja-Aufstrichs auch Linsenaufstrich mit verschiedenen Gewürzen herstellen oder einmal Hummus probieren. Oder du kaufst nicht mehr die Sojamilch, sondern greifst zu Hafermilch. 

Nachhaltige Ernährung Klimatarier like: Was nun?

Es ist scheinbar doch nicht so einfach, die Ernährung umzustellen, weil man einiges beachten muss.

Aber ließ dir einmal die folgenden Fragen durch und beantworte sie ehrlich und ganz individuell für dich, vielleicht erscheinen dir dann die Hürden nicht mehr ganz so hoch:

  • Kaufe ich regionale Produkte und achte bei Lebensmitteln, die hier nicht wachsen, darauf, wann sie im Importland ihre Saison haben?
  • Esse ich Lebensmittel aus biologischer bzw. ökologischer Landwirtschaft? Denn diese sind für mich und die Natur verträglicher.
  • Greife ich noch zu oft zu Produkten, die beispielsweise im Tiefkühlregal gelagert werden müssen und in ihrer Herstellung und Lagerung meist mehr Energie verbrauchen, welche ich durch meine Entscheidung für unverarbeitete Produkte reduzieren könnte?
  • Entscheide ich mich für frisches Obst, Gemüse und andere frische Produkte – vielleicht sogar aus der Region -, weil ich damit gesündere Gerichte auf meinen Teller zaubere?
  • Genieße ich selten und dafür qualitativ hochwertiges Fleisch, welches mir von glücklichen Tieren geschenkt wurde? Schätze ich dieses ausreichend?
  • Finde ich neue, abwechslungsreiche, simple Rezepte, die vegetarisch oder vegan sind, meinen Präferenzen und ökologischen Ansprüchen entsprechen und sich auch noch super lecker anhören? Probiere sie aus!
  • Könnte ich vielleicht ab und zu auch auf andere tierische Produkte verzichten und pflanzliche Alternativen ausprobieren, die möglichst nicht auf Soja basieren?
  • Ist das Auto für den Weg in den Supermarkt dringend nötig? Könnte ich auch hier Fahrgemeinschaften bilden?
  • Gehe ich mit meinen Nahrungsmitteln achtsam genug um? 

Zusammenfassend können wir doch sagen, dass es bei einer umweltbewussten Ernährung nicht darum geht, deine Ernährung grundlegend und entgegen deiner Präferenzen umzustellen, denn letztlich sollst du beim Essen auch genießen können. 

Aber kann man all die frischen Lebensmittel vom regionalen (Bio-)Markt nicht so mit viel mehr Besonnenheit verarbeiten? Tritt man dem Stück Rindfleisch zum Weihnachtsessen nicht mit viel mehr Achtsamkeit entgegen, wenn es nicht anonym aus der Tiefkühltruhe des Discounters kommt, sondern auf der Wiese ein glückliches und würdiges Leben garantiert bekam? Bereitet nicht Käse, Joghurt, Milch im Kaffee usw. noch mehr Freude, wenn sich die Kuh, die Ziege oder das Schaf mit ihrem Nachwuchs gemeinsam täglich am frischen Gras und Heu sowie Sonnenlicht erfreuen konnten? Warum wartest du nicht auf den Sommer, um Erdbeeren zu naschen? Und warum lässt du die in Plastik verpackten Salatköpfe nicht einfach mal für den unverpackten Salat links liegen? Warum fragst du nicht deine Nachbarin oder deinen Nachbarn, ob ihr zusammen zum Einkaufen fahren wollt?

Richtige Mülltrennung, der Austausch von Fast-Fashion-Kleidung durch Second-Hand-Mode, die nachhaltige Gestaltung der sommerlichen Grill-Party mit Freuden oder auch die hier im Blogeintrag thematisierte Ernährungsweise der Klimatarier, ermöglichen es jedem Einzelnen von uns, eine umweltbewusste Lebensweise in den Alltag zu integrieren. Schließlich bringt es auch nichts, wenn wir alle nur sagen, dass „das Problem mit dem Klima“ auf Systemebene gelöst werden muss – höre einfach mal weg, wenn du diese Aussage vernimmst, und entscheide dich, etwas für die Umwelt zu unternehmen. Je mehr Initiative du ergreifst und je öfter du versuchst, Alternativen zu finden, desto dankbarer wird die Umwelt sein.

Und es ist ebenso leicht, umweltbewusst, nachhaltig und gesund zu essen. Sei einfach immer öfter ein reflektierter, glücklicher sowie dankbarer und achtsamer Klimatarier und ich verspreche dir, dass du so viel mehr Genuss und Zufriedenheit während des Essens verspüren wirst. 

EDV Worms Tintenmarkt Banner

Quellen, letzter Zugriff am 18.07.2023:
https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/das-kannst-du-als-einzelperson-wirklich-fuers-klima-tun/
https://utopia.de/ratgeber/diese-6-lebensmittel-sind-am-schlimmsten-fuers-klima/
https://www.eatbetter.de/klimatarier-so-ernaehrst-du-dich-klimafreundlich
https://www.gesundheit.de/ernaehrung/alternative-ernaehrung/vegetarisch/vegetarismus
https://www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/vitamin-b12-und-vegane-ernaehrung/
https://praxistipps.focus.de/warum-produzieren-bienen-honig-einfach-erklaert_126589
https://www.netdoktor.de/laborwerte/vitamin-b12/mangel/ (letzter Zugriff am 10.08)