Wenn wir über die Zukunft reden, müssen wir auch über die Kreislaufwirtschaft sprechen. Die Kreislaufwirtschaft ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen Zukunft. Wir können nicht länger Produkte ignorieren, die unsere Erde verschmutzen und unsere Ressourcen verschwenden, weil sie nur zum Benutzen und Wegwerfen produziert werden. Wir brauchen weniger Trash und mehr Treasure, also wertige Waren und Güter und einen sinnvollen Umgang mit ihnen.
Die Kreislaufwirtschaft bringt uns zu einem System, in dem Produkte und in ihnen enthaltene Rohstoffe als Schatz betrachtet werden. Wir können mit ihr Ressourcen effizient nutzen, Abfall minimieren und gleichzeitig Wohlstand schaffen. Es ist eine Win-win-Situation für alle.
Ich werfe heute einen Blick auf eine notwendige Zukunft der „Nicht-Abfallströme“, die wir unseren Kindern und Enkelkindern stolz präsentieren können.
Was ist Kreislaufwirtschaft und wie unterscheidet sie sich von Linearwirtschaft?
In der Linearwirtschaft produzieren, verwenden und entsorgen wir Ressourcen, als ob es keine Grenzen gäbe. Wir nehmen Rohstoffe aus der Natur, stellen daraus Produkte her und entsorgen sie am Ende ihrer Lebensdauer. Dieses „Take-Make-Dispose“-Modell ist nicht nachhaltig und führt zu einem enormen Ressourcenverbrauch und Abfall. Trotzdem war das mindestens in den letzten hundert Jahren die übliche Handhabe und hat uns Entsorgungs- und Umweltprobleme und einen beschleunigten Klimawandel beschert.
Kreislaufwirtschaft hingegen betrachtet Abfall als Rohstoff. Sie geht davon aus, dass Ressourcen begrenzt sind und wir sie daher so effizient wie möglich nutzen müssen. In einer Kreislaufwirtschaft werden bereits alle Produkte so gestaltet, dass sie am Ende ihrer Lebensdauer recycelt oder wiederverwendet werden können und Ressourcen und Materialien werden so lange wie möglich in Nutzung und geschlossenen Kreisläufen gehalten.
Linearwirtschaft vs. Kreislaufwirtschaft
Stellen wir uns vor, dass du ein Paar Schuhe kaufen möchtest. In der herkömmlichen Linearwirtschaft würden die Schuhe aus neuen Materialien hergestellt, verpackt und dann an dich verkauft werden. Nachdem du sie eine Weile getragen hast, würdest du sie schließlich entsorgen, und sie würden auf einer Mülldeponie landen.
In der Kreislaufwirtschaft hingegen bestünden die Schuhe aus recycelten Materialien. Sobald du sie nicht mehr brauchst, könnten sie recycelt und als Rohstoffe für neue Produkte wiederverwendet werden. Der Hersteller würde die Schuhe zurücknehmen und die Materialien in einem geschlossenen Kreislauf wiederverwenden. Das bedeutet, dass der Verbrauch von Rohstoffen reduziert und weniger Abfall produziert wird.
Ein weiterer Aspekt der Kreislaufwirtschaft ist, dass es nicht nur um das Recycling von Materialien geht, sondern auch um die Maximierung der Lebensdauer von Produkten. Das bedeutet, dass Produkte so entworfen werden sollten, dass sie länger halten und leicht repariert werden können, damit sie nicht so schnell ersetzt werden müssen und auch gebraucht an andere weitergegeben werden können. So müssen weniger neue Ressourcen verschlingende Waren aus neuen oder auch aus recycelten Rohstoffen hergestellt werden.
Die Kreislaufwirtschaft zielt also darauf ab, eine nachhaltige und umweltfreundliche Wirtschaft aufzubauen, die die begrenzten Ressourcen unseres Planeten schützt und bewahrt.
4 wichtigste Vorteile der Kreislaufwirtschaft
Kreislaufwirtschaft erfordert ein Umdenken in der Art und Weise, wie wir produzieren und konsumieren. Es erfordert Innovation und Zusammenarbeit auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette. Wenn wir das schaffen, profitieren wir von enormen Vorteilen.
Werfen wir einen etwas genaueren Blick auf die vier wichtigsten Vorteile der Kreislaufwirtschaft, du wirst sehen, dass sich die einzelnen Punkte einander bedingen und überschneiden:
Vorteil 1 der Kreislaufwirtschaft: Reduktion von Abfällen
Die Reduktion von Abfällen reduziert die Menge an Müll, die in der Natur landet. Dies verbessert die Luft- und Wasserqualität, verringert die Bodenverunreinigung und schützt die Tierwelt. Zusätzlich sinken durch geringere Abfallmengen die Kosten für Entsorgung, Transport und Deponierung sowie Müllverbrennung.
Abfälle produzieren zudem bei der Entsorgung und beim Zerfall Treibhausgase wie Methan und Kohlendioxid, die den Klimawandel verstärken. Entstehen weniger Abfälle, wird auch die Freisetzung von Treibhausgasen verringert.
In der Europäischen Union fallen jedes Jahr mehr als 2,5 Milliarden Tonnen Abfall an. Diese immense Menge beinhaltet nicht nur sogenannte Siedlungsabfälle, die weniger als 10 % ausmachen, sondern alle Arten von Müll, wie Abfälle aus der Produktion von Waren, dem Baugewerbe, dem Bergbau und vielen anderen Quellen. Die Zukunft der Kreislaufwirtschaft wird alle Bereiche berücksichtigen und der Müllflut Einhalt gebieten.
Vorteil 2 der Kreislaufwirtschaft: Erhalt von Ressourcen
In einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist es wichtiger denn je, Wege zu finden, um diese Ressourcen zu erhalten und effizient zu nutzen. Die Kreislaufwirtschaft ist ein Weg, um dies zu erreichen.
Indem Materialien in einem geschlossenen Kreislauf gehalten und wiederverwendet werden, können wir den Verbrauch von Rohstoffen reduzieren und somit wertvolle Ressourcen erhalten. Dies ist von großer Bedeutung für den Schutz unserer Umwelt und unseres Klimas, da die Gewinnung von Rohstoffen oft mit erheblichem Energieaufwand, Treibhausgasemissionen und Umweltbelastungen verbunden ist.
Beispiele für Ressourcen, die durch Kreislaufwirtschaft erhalten werden können, sind Metalle wie Kupfer, Aluminium, Stahl, aber auch Holz und Erdöl, auf dem viele Waren basieren.
Vorteil 3 der Kreislaufwirtschaft: Senkung der Umwelt- und Klimabelastung
Die Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Ansatz zur Senkung der Umweltbelastung, denn sie reduziert die Notwendigkeit, Rohstoffe aus der Natur zu gewinnen. Gleichzeitig entsteht ein positiver Einfluss auf den Klimawandel.
Ein gutes Beispiel dafür ist die Verwendung von recyceltem Papier. Durch die Verwendung von Altpapier anstelle von neuem Papier müssen weniger Bäume gefällt werden und es werden weniger Energie und Chemikalien benötigt, um das Papier herzustellen. Dadurch wird der CO2-Ausstoß reduziert und die Belastung der Umwelt minimiert.
Ein weiteres Beispiel ist der Bergbau. Dieser ist mit einer Vielzahl von schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt und Ökosysteme verbunden. Während des Abbauprozesses werden riesige Massen an Erde und Gestein bewegt und es werden große Mengen an Wasser und Energie verbraucht. Der Abbau von Erzen und Mineralien kann auch schädliche Chemikalien und Schwermetalle freisetzen, die in die Umwelt gelangen und sowohl die Boden- als auch die Wasserqualität verschlechtern können. Der Bergbau kann auch dazu führen, dass Lebensräume zerstört und die Biodiversität verringert wird. Mit der verringerten Notwendigkeit des Bergbaus durch eine funktionierende Kreislaufwirtschaft können langfristig negative Auswirkungen auf das Klima, die Umwelt und die Gesundheit der Menschen vermieden werden.
Vorteil 4 der Kreislaufwirtschaft: Wirtschaftliche Chancen
Die Kreislaufwirtschaft bietet eine Fülle neuer Möglichkeiten und ist ein wahrer Motor für den Wirtschaftswandel. Es werden sich viele neue Unternehmen entwickeln, die sich auf die Herstellung oder Verarbeitung von recycelten Materialien spezialisieren. Dadurch entstehen zahlreiche Arbeitsplätze im Bereich Recycling, Upcycling und Abfallwirtschaft. Unternehmen können auch auf nachhaltige Beschaffung und Lieferketten setzen, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen und zur Förderung der Kreislaufwirtschaft beizutragen.
Darüber hinaus können neue Kooperationsmodelle wie Sharing-Plattformen oder Reparaturdienstleistungen aufgebaut werden. Diese tragen dazu bei, die Nutzung von Ressourcen zu optimieren und gleichzeitig neue Wirtschaftszweige zu schaffen. Die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen und Unternehmen wird zudem zur Stärkung lokaler Gemeinschaften und zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit beitragen.
Die Vorteile kurz zusammengefasst: Ein Ausbau der Kreislaufwirtschaft schafft neue Arbeitsplätze, fördert die Innovation, reduziert die Abhängigkeit von begrenzten Ressourcen, schont unsere Umwelt und bremst die Klimaerwärmung ab.
Konsequente Kreislaufwirtschaft: Cradle-to-Cradle
Noch stehen wir am Anfang der Entwicklung der Kreislaufwirtschaft und längst sind viele Prozesse und Materialien noch nicht ausgereift. Wir nehmen beispielsweise das Recycling von Papier als gut funktionierenden Stoffkreislauf wahr, allerdings stehen den Recyclern Hindernisse für höhere Recycling-Quoten im Weg wie Druckfarben, die nicht oder nur unter hohem Einsatz von Energie, Wasser und Chemikalien herausgelöst werden können.
Wir haben also noch einen weiten Weg vor uns, bis wir das Ideal entlang der gesamten Wertschöpfungskette erreichen. Dieses Ideal hat bereits einen Namen: Cradle-to-Cradle, übersetzt heißt das von der Wiege zur Wiege, ein Prinzip, dem wir zwingend folgen sollten.
Cradle-to-Cradle-Prinzip erklärt
Cradle to Cradle (C2C) ist ein Konzept, das Ende der 1990er-Jahre von dem deutschen Chemiker Michael Braungart und dem US-amerikanischen Architekten William McDonough entwickelt wurde. Sie haben dazu das Buch „Cradle to Cradle: Remaking the Way We Make Things“ geschrieben, in dem sie ihre Ideen ausführlich beschreiben. Das Cradle-to-Cradle-Prinzip zielt darauf ab, Produkte so zu gestalten, dass echte Kreisläufe entstehen, durch die keinerlei Abfälle zustande kommen.
Im C2C-Konzept wird zwischen biologischen und technischen Kreisläufen unterschieden. Biologische Kreisläufe beziehen sich auf Materialien, die in der Natur abgebaut und als Nährstoffe für den Boden und Pflanzen verwendet werden können. Technische Kreisläufe hingegen beziehen sich auf Materialien, die immer wieder recycelt und in Produktionsprozesse eingebunden werden können, ohne an Qualität zu verlieren.
Das Konzept beruht auf dem Prinzip der „Ökoeffektivität“, das besagt, dass die Herstellung von Produkten so gestaltet werden sollte, dass sie nicht nur umweltverträglich, sondern auch wirtschaftlich und sozial nachhaltig ist.
3 größte Herausforderungen an die Kreislaufwirtschaft der Zukunft
Die ideale Kreislaufwirtschaft bedeutet also, keinerlei Abfälle entstehen zu lassen, Qualitätsverluste der Materialien durch Recyclingverfahren absolut zu vermeiden und umweltverträglich sowie wirtschaftlich und sozial nachhaltig zu produzieren… Junge, Junge.
Die Kreislaufwirtschaft muss sich wirklich einer Vielzahl von Herausforderungen stellen.
Herausforderung 1: Produktdesign der Zukunft
Eine effektive Kreislaufwirtschaft erfordert eine Umgestaltung von Geschäftsmodellen und eine Gestaltung von Produkten, die leicht repariert, wiederverwendet und schließlich recycelt werden können. Allerdings stehen diesen Zielen wirtschaftliche Interessen im Weg.
Das Wirtschaftswachstum beruhte in den vergangenen Jahrzehnten auf ununterbrochenem Konsum. Aber wie sollte ein Waschmaschinenhersteller langfristig überleben, wenn jede Waschmaschine 30+ Jahre funktionieren würde? Dieses Beispiel lässt sich auf viele Produkte übertragen. Technisch sind langlebige Produkte problemlos umsetzbar, aber oft nicht gewollt.
Auch wir als Wiederaufbereiter von Tonerkartuschen und Tintenpatronen sind von solchem Unwillen betroffen. Die Originalhersteller von Druckerkartuschen bauen beispielsweise bewusst Hürden ein, die die Wiederverwendung erschweren. Falls du je eine Druckerpatrone mit Chip mit Tinte neu aufgefüllt hast, wirst du wahrscheinlich das Leid kennen, wenn der Drucker sie dennoch als leer erklärt. Auch in der Wiederaufbereitung stehen wir vor diesem und anderen Problemen, die uns aber nur umso härter daran arbeiten lassen, sie zu überwinden, um den Kartuschen eine bessere Ökobilanz und unserem Planeten weniger Abfall und Ressourcenverbrauch zu bescheren.
Daran ist zu erkennen, dass die Zusammenarbeit und Koordination zwischen allen Beteiligten in der Wertschöpfungskette verbessert werden müssen, um eine effektive und nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu schaffen. Hierfür stehen Regierungen, Unternehmen, Verbraucher und andere Interessengruppen in der Verantwortung.
Herausforderung 2: umweltfreundliche Materialien ohne Downcycling-Effekt
Für die Kreislaufwirtschaft von morgen benötigen wir Materialien, die tatsächlich für den Kreislauf geeignet sind. Heutige Recyclingverfahren zeigen häufig einen Downcycling-Effekt, das heißt, die Qualität von Material verschlechtert sich durch seine Wiederverwertung und mit jedem weiteren Recyclingzyklus verstärkt sich der Effekt. Dadurch kann das Material nicht mehr für seinen ursprünglichen Zweck eingesetzt werden oder es sind neue Primärrohstoffe, also frische Rohstoffe, hinzuzufügen. Es steht die Materialforschung in der Pflicht, diesen Effekt zu vermindern und idealerweise völlig auszumerzen.
Künftig werden wir auch so weit wie möglich auf sortenreine Bestandteile von Produkten setzen müssen. Die Dringlichkeit lässt sich am Beispiel von Plastik gut erklären. Sortenreine Plastikflaschen, die nur aus einer Kunststoffart bestehen, lassen sich sehr gut recyceln. Verbundmaterialien, die aus mehreren sortenreinen Kunststoffen bestehen, sind wesentlich schlechter recyclebar, weil Trennungsverfahren schwierig oder teilweise sogar unmöglich sind. So entsteht Müll, der mitsamt den enthaltenen Ressourcen verbrannt oder deponiert werden muss. Mit den Folgen werden sich nachkommende Generationen herumschlagen müssen, wenn wir nicht die Wende zur umfassenden Kreislaufwirtschaft schaffen.
Wir müssen auch in Zukunft Materialien verwenden, die absolut umweltverträglich sind. Auch hier ein Beispiel aus unserem Berufsalltag als Recycler von Druckerkartuschen. Viele Toner-Nachbauten bestehen aus billigstem Material und sind nachgewiesenermaßen mit Giftstoffen versetzt, die die Umwelt vergiften und der Gesundheit ihrer Nutzer schaden. Diese Materialien sind nicht recyclebar. Die Wahl solcher Materialien beruht auf finanziellen Entscheidungen und fehlender Moral, mindestens aber auf fehlendem Umweltbewusstsein.
Unserem engen Kooperationspartner Demski Recycling, der leere Druckerkartuschen sammelt und für die Wiederaufbereitung vorbereitet, tut es in der nachhaltigen Seele weh, umweltschädliche, nicht wiederverwendbare Kartuschen in die thermische Verwertung geben zu müssen. Mit einer funktionierenden, echten Kreislaufwirtschaft hätte diese Verschwendung ein Ende.
Herausforderung 3: Verbraucherbewusstsein
Um die Kreislaufwirtschaft zu fördern, ist es wichtig, das Bewusstsein für die Bedeutung der Materialkreisläufe zu erhöhen und die Menschen für die Vorteile der Kreislaufwirtschaft zu sensibilisieren. Eine größere Akzeptanz von Produkten, die aus wiederverwendeten oder recycelten Materialien hergestellt werden, kann dazu beitragen, die Nachfrage nach diesen Materialien zu erhöhen und so den Kreislauf zu fördern.
Verbraucher:innen sollten wiedererkennen, was unsere Großeltern bereits propagiert haben: Wer billig kauft, kauft zweimal. Hochwertige Produkte, die reparierbar sind und aus nachhaltigen Materialien bestehen, haben eine lange Lebensdauer und tragen heute bereits dazu bei, dass der Planet weniger belastet wird. Kommen noch Innovation und eine verstärkte Bereitschaft zur Fertigung wertiger Produkte mit durchdachtem Produktdesign, das für Reparierbarkeit und Recyclingfähigkeit steht, vonseiten der herstellenden Industrie hinzu, machen wir einen großen Schritt näher an eine echte Kreislaufwirtschaft.
Fazit: Lasst uns gemeinsam den Weg zur echten Kreislaufwirtschaft beschreiten!
Wir müssen auf eine echte Kreislaufwirtschaft hinarbeiten, unser Denken und Handeln ändern und uns für eine nachhaltige und florierende Zukunft einsetzen. Zusammen können wir eine Kreislaufwirtschaft aufbauen, die unsere Umwelt, unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft stärkt.
Wir müssen funktionierende Stoffkreisläufe schaffen, damit alle Abfallströme nach und nach versiegen. Der Weg dorthin ist ein weiter, beschwerlicher, doch wir können nicht länger mit einer Transformation unserer derzeitigen Systeme warten. Lasst uns darum heute beginnen.
Du kannst bereits für eine positive Entwicklung des Recyclings und der Kreislaufwirtschaft beitragen, indem du mit Sinn und Verstand konsumierst, Produkte wertschätzt, sie versuchst zu reparieren und möglichst lange zu nutzen. Informiere dich über Waren und ihre Wertschöpfungskette. Du findest bereits einige Produkte, die nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip hergestellt werden. Je mehr Menschen solche Produkte einfordern, desto deutlicher ist das Signal an alle Verantwortlichen in Wertschöpfungsketten und Regierungen, wohin die Reise gehen muss, um eine lebenswerte Zukunft zu sichern.
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